Auf meiner Webseite veröffentliche ich jeden Monat eine Inspiration, die zum Nachdenken und Reflektieren anregen soll. Hier kannst Du in alle zwölf reinschnuppern.
Inspiration für Dezember
Geht Weihnachten entspannter?
Sobald das erste Türchen vom Adventskalender geöffnet ist hat uns die Vorweihnachtszeit fest im Griff. Und damit auch die vielen Erwartungen an das große Fest der Liebe.
Dabei ist Weihnachten ein Symbol für Veränderung. Wir feiern die Geburt eines Kindes, das wie kein anderes für Veränderung steht. Jesus verstieß gegen Regeln und stellte Vieles infrage. Das hat ihm jede Menge Ärger mit dem Establishment gebracht. Er steht für ein neues Zeitalter.
Wenn wir uns das klar machen gibt es eigentlich keine bessere Zeit, um bewusst etwas zu verändern als jetzt.
Gerade im Familienverband kann diese Zeit sehr schwierig sein. Wir müssen aber nicht weiter der Spielball unserer über Jahrzehnte aufgebauten automatischen Reaktionen sein. Wir können uns dafür entscheiden etwas anders zu machen.
Dafür müssen wir aber erst einmal wissen welche Werte und Erwartungen wir mit diesem Fest verknüpfen und warum das so ist. Dann gilt es zu hinterfragen ob diese uns noch dienen und herauszuarbeiten was wir ändern wollen.
Dabei sind die kleinen Schritte am wirksamsten. Finde lieber das eine Ding, das Du in diesem Jahr anders machen willst. Das schreibst Du Dir auf eine Karte und stellst sie gut sichtbar auf. So erinnerst Du Dich immer wieder daran. Das ist eine gute Basis dafür, das auch wirklich umzusetzen.
Inspiration für November
Stehst Du zu Dir?
Warum ich das englische Wort Commitment liebe? Wir haben nichts Vergleichbares in der deutschen Sprache. Um dasselbe auszudrücken, brauche ich drei deutsche Begriffe, die alle in Commitment drin stecken:
- Verbindlichkeit
- Einsatzbereitschaft
- Selbstverpflichtung
Sie drücken alle etwas Anderes aus.
Ich bin committet, wenn ich zu mir stehe. Das bedeutet, ich stehe ein für meine Werte und meine Ziele. Ich zeige Einsatz dafür und fühle mich mir selbst verpflichtet. Das ist wichtig.
Eine Freundin sagte letztens zu mir: Wenn Du sagst, dass Du etwas tun willst, dann machst Du das auch.
Wenn ich so weit bin, dass ich mit Anderen drüber spreche, dann bin ich meist committet. Dann hat ein Projekt bei mir Priorität, wobei das in meinem bunten Leben nicht immer einfach ist.
So habe ich beschlossen, ein Buch zu schreiben und das tue ich auch. Es fällt mir schwer.
Ich rede über mein Buchprojekt auch deswegen, weil das die Verbindlichkeit steigert. Ich habe mich verpflichtet, setze meine Energie ein und zeige Einsatz über einen langen Zeitraum.
Das war nicht immer so. Früher kam ich immer als Letztes, wie so viele Frauen mit Familie. So wurde mir das vorgelebt und so habe ich es übernommen. Zum Glück habe ich mich da heraus entwickelt.
Hand aufs Herz: Stehst Du zu Dir?
Schätzt Du Dich als so wichtig ein, dass Du Deine Träume und Deine Ziele verfolgst und nicht immer wieder hinten anstellst weil andere wichtiger sind?
Inspiration für Oktober
Die Brücke der Sympathie
Uns kann nicht jeder Mensch sympathisch sein. Dafür sind wir zu unterschiedlich. So kommt es, dass wir immer wieder auf Menschen treffen, mit denen wir nicht gut können.
Wir müssen mit ihnen zusammenarbeiten, haben sie in unserer Familie oder als Chef. Das ist eine Herausforderung weil wir keinen Bogen um sie machen können. Besonders schwierig wird es, wenn die Abneigung auf Gegenseitigkeit beruht, was meist der Fall ist. Woher kommt das?
Unsere Ablehnung wird von unserem Gegenüber wahrgenommen. Er reagiert automatisch darauf oft ohne sich dessen bewusst zu sein. Geht auf Abwehr oder schützt sich durch Angriffe.
Beispiel:
Eine Freundin hatte eine doofe Chefin. Jeden Tag regte sie sich über sie auf. Die Chefin reagierte darauf mit Mikromanagement. Sie kontrollierte meine Freundin ständig und engmaschig. Das war für sie bald nicht mehr zu ertragen.
Sie konnte entweder den Job wechseln oder die Situation ändern. Da sie ihren Job nicht wechseln, aber ihre Freiheit zurück haben wollte, habe ich ihr geraten es mit der Brücke der Sympathie zu versuchen.
Sie sollte sich etwas suchen, das sie an ihrer Chefin wirklich gut fand und das täglich ausstrahlen. Es hat funktioniert. Sie musste das zwar täglich wiederholen aber das Mikromanagement hörte auf. Die beiden kamen die eineinhalb Jahre, die sie noch zusammen gearbeitet haben gut miteinander aus.
Warum funktioniert das?
Wenn wir uns Sie auf einen positiven Punkt oder Eigenschaft einer Person konzentrieren strahlen wir Akzeptanz aus und nicht mehr ständigen Widerwillen.
Unser Energie ändert sich und damit auch unser Verhalten. Unser Gegenüber reagiert darauf positiv, weil er sich nicht mehr kritisiert und angegriffen fühlt. Das verändert die gesamte Situation.
Wir müssen nicht alles gut finden was jemand tut und können einen Menschen trotzdem akzeptieren. Brücke der Sympathie.
Inspiration für September
Barfuß laufen!
Jedes Frühjahr freue ich mich darauf, meine von Tantchen gestrickten Ringelsocken den Sommer über einzumotten und wieder barfuß zu gehen.
Ich liebe das! Warum?
Der Sommer ermöglicht mir eine direkte Verbindung mit der Erde. Das fühlt sich gut an. Im Garten fühle ich den vertrockneten Rasen, das trotz Trockenheit weiche Moos, die warme Terrasse. Die meisten Gartenarbeiten mache ich barfuß.
Meine Füße werden deswegen im Sommer häufig gewaschen. Sie benötigen mehr Pflege und bekommen so auch mehr Aufmerksamkeit. Den Rest des Jahres bekommen sie zu wenig davon.
Ich vergesse immer wieder, dass mich meine Füße schon so viele Jahre lang zuverlässig durch das Leben tragen. Der Sommer erinnert mich wieder daran und ich bin dankbar dafür, dass ich meine Füße habe und sie mir diese Erfahrungen ermöglichen.
Der direkte Kontakt mit der Erde gibt mir auch seelisch Halt und sorgt für Bodenhaftung. Bodenhaftung finde ich gerade in meinem Beruf sehr wichtig.
Freiheit für die Füße, das ist für mich das echte Sommergefühl.
Wie hältst Du es mit dem Barfußlaufen? Was ist für Dich das perfekte Sommergefühl?
Inspiration für August
Das Geheimnis der kleine Schritte
Es ist Hochsommer. Selbst wir hier im Norden schwitzen, zum Glück nur ab und zu. Bei Hitze ist die Gefahr, sich etwas zu Großes vorzunehmen und sich daran die Zähne auszubeißen nicht so groß. Es fehlt dann einfach die Energie.
Früher habe ich oft den Fehler gemacht zu viel auf einmal zu wollen: Wenn ich beschlossen habe, dass Veränderung angesagt ist, bin ich in die Vollen gegangen. Dann habe ich mir zu viel vorgenommen und bin gescheitert. Jeden Tag eine Stunde joggen, wenn man vorher eine Coachpotato war, funktioniert nicht.
Heute ist mir klar warum. Neue Gewohnheiten zu etablieren braucht Zeit und Durchhaltevermögen. Mit kleinen Schritten funktioniert das bei mir am besten.
Das Blogschreiben habe ich mit einer Viertelstunde dreimal in der Woche angefangen. So lange bis es sich normal angefühlt hat. Jetzt reicht meine Zielsetzung: Zwei Artikel im Monat zu schreiben. Meine beiden Blogs gibt es jetzt vier Jahre. Das bekomme ich nur hin, weil es mir immer noch Spaß macht.
Meine Strategie der kleinen Schritte kommuniziere ich auch so, wie mir letztens eine liebe Kollegin spiegelte. Ach ja, Du bist die mit den kleinen Schritten.
Die Leute, die sich vornehmen im nächsten Monat fünf Artikel und jeden zweiten Tag einen Social Media Post zu veröffentlichen übernehmen sich oft. Um das wirklich zu erreichen muss das ganze Leben umgestaltet werden, was viel mehr Aufwand bedeutet, als sich erst ein kleineres Ziel zu setzen. Die Folge von der Nichterreichung zu ehrgeiziger Ziele ist Frust.
Wir werden wütend auf uns selbst weil wir scheinbar wieder Nichts auf die Reihe bekommen haben. Das hält uns zusätzlich davon ab, unser Ziel wieder in Angriff zu nehmen.
Ich fahre mit kleinen Schritten gerade bei großen und langen Projekten am besten. Weil ich selbstständig bin, mache mache ich mir den Druck selbst. Ich muss nur meinen eigenen Erwartungen entsprechen. Die auf ein gesundes Maß zu bekommen ist der Schlüssel zu jedem Erfolg.
Bei meinem Buch-Großprojekt komme ich an meine Grenzen und muss mich immer wieder daran erinnern, dass ich das Buch auch mit kleinen Schritten fertig wird.
Wo hast Du die Tendenz Dich zu überfordern?
Inspiration für Juli
Schläfst Du gerade schlecht?
Viele meiner Klienten, Familienmitglieder und Freunde stellen fest, dass sie momentan
- Probleme haben einzuschlafen
- Öfter nachts aufwachen
- Sich leicht depressiv fühlen
obwohl sie das sonst nicht kennen. Sie können keine konkrete Ursache dafür finden.
Deswegen habe ich die Energie um uns herum genauer unter die Lupe genommen. Hier sind meine Erkenntnisse:
Meist sind Menschen betroffen, die besonders sensibel auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren. Die Sensiblen sind die Warner vor möglichen Gefahren. Mein Gefahrenwarnsystem ist definitiv auch angesprungen.
Ich schlafe auch schlechter als normal. Ein noch deutlicheres Zeichen ist für mich das Gefühl, dass irgendetwas Doofes bevorsteht ohne dass ich dafür eine Ursache in meinem Leben fand.
Es ist viel los zusätzlich zu den persönlichen Veränderungen, die viele von uns gerade durchmachen:
- Der Ukraine-Krieg
- Corona lässt nicht locker
Es ist so viel Unruhe in der Welt, dass der Klimawandel, der im wahrsten Sinne des Wortes in der heißen Phase ist, kaum Thema ist.
Meine Hypothese ist, dass der Klimawandel uns um den Schlaf bringt. Wir spüren, dass etwas grundsätzlich nicht stimmt mit unserer Erde. Wir spüren auch, dass es ernst ist und dringend etwas getan werden muss.
Was ich tue? Ich tue was mir möglich ist:
- Mir bewusst werden, dass es einen guten Grund dafür gibt in Alarmstimmung zu sein.
- Das tun was ich tun kann: kein Gift in meinem Garten verwenden, Glasflaschen kaufen, auf Plastik verzichten.
Das reicht nicht aus, wirst Du entgegnen: Das stimmt, aber wenn wir alle ein wenig tun, dann helfen wir das allgemeine Bewusstsein weiter zu verändern. Wir brauchen eine deutliche Mehrheit der Weltbevölkerung, die „wach“ wird.
Inspiration für Juni
Mach Dich locker – wie klappt das am besten?
Morgens unter der Dusche merke ich es: Meine Schultern sind verkrampft. Es hat sich wieder eingeschlichen. Das Festhalten, das Durchhalten, das Tragen von zu viel Dingen, die oft noch nicht einmal meins sind.
Ich mache mir immer noch oft zu viel Druck.
Das ist nicht verwunderlich. Schließlich habe ich viele Jahre in einem Dauerspannungszustand gelebt. Ich kannte es nicht anders. Es besteht immer die Gefahr, dass ich bei Herausforderungen in die altbekannten Strategien zurückfalle. Das ist nicht schlimm, weil ich das irgendwann merke. Dann kann ich mir bewusst werden, was ich tue und die Bremse ziehen.
Dann kommt meine Liste zum Lockermachen zum Einsatz. Sie sieht so aus:
- Präsent sein
- Lachen
- Spaß haben und auch mal toben
Das bringt mich sofort ins Hier und jetzt.
Humor ist dabei immer wichtiger für mich geworden. Alles wird leichter und lockerer, wenn ich es mit einem Schmunzeln mit Abstand betrachte.
Was funktioniert bei Dir am besten?
Inspiration für Mai
Impulse zeigen Dir den Weg
Meine Klienten und ich arbeiten an Veränderung. Sie gehen mutig raus aus ihrer Komfortzone. Sie lernen sich besser kennen und entwickeln sich weiter.
Wir wollen alle ein sinnvolles Leben führen. Das bedeutet unsere Potentiale und Talente zu nutzen. Denn das macht glücklich. Meine Klienten sind deswegen dabei ihr Leben mehr an ihren Bedürfnissen auszurichten.
Sie kommen auch zu mir weil sie hinterfragen wie es weitergeht. Sind sie hier richtig oder sollen sie umkehren?
Wir können nicht wissen, was wir in einigen Jahren tun werden. Etliche meiner Klienten sind gerade dabei neue Arbeitsfelder zu erfinden. Das ist sehr spannend aber auch sehr mit Unsicherheit behaftet.
Die Frage ist: Wie erreiche ich ein Ziel, das ich noch gar nicht kenne? Ich behaupte, wir müssen nicht wissen, was genau unser Ziel ist. Wir brauchen nur die richtige Ausrichtung. Dann strahlen wir die Energie aus, die uns dahin bringt wo wir hin wollen:
Wir erreichen unser unbekanntes Ziel mit Hilfe vieler kleiner bewusster Schritte. Im Alltag. Ganz unspektakulär. Wie das geht? Mit Impulsen.
Impulse, das sind die kleinen Hinweise, die wir uns selbst geben
Wir alle kennen den Impuls einen Menschen anzurufen, den wir lange nicht gesprochen haben. Wenn wir das tun stellen wir fest, dass gerade etwas passiert ist.
Jeden Tag werden wir mit zigtausend von Wahrnehmungen und Sinneseindrücken bombardiert. Damit wir nicht untergehen filtert unser Gehirn und gibt uns nur das weiter, was wir priorisiert haben.
Wenn wir lernen die kleinen Impulse zu bemerken, nutzen wir die Informationen um uns herum ganzheitlich. Wir klinken uns darin quasi ein.
Wenn ich nicht weiter weiß nutze ich verstärkt meine Impulse.
Ich muss nicht passiv darauf warten, dass ich einen Impuls habe. Mit gezielten Fragen kann ich Impulse erzeugen. Eine der wichtigsten, die ich täglich nutze ist:
Was würde mir jetzt gut tun?
Eine Tasse Kaffee oder mit einer guten Freundin sprechen? Die Antwort setze ich um. Das ist Übungssache. Vielleicht ist die Tasse Kaffee eine zu viel heute. Das merke ich mir dann fürs nächste Mal.
Wenn du also nicht weißt wie es weitergeht oder was Du in einer verfahrenen Situation tun kannst: Nutze die kleinen Impulse und frage Dich was Dir jetzt gerade gut tut. Sie bringen dich raus aus dem Stillstand und dahin wo Du hinwillst.
Inspiration für April
Wovon brauchst Du gerade mehr? Ich brauche gerade mehr Entspannung.
Früher war ich so im Hamsterrad, dass ich gar nicht merkte, dass ich ständig unter Spannung stand.
- Der Normalzustand war für mich Spannung
- Mein Autopilot war auf Spannung programmiert
- Immer war ich auf dem Sprung
Ich war immer bei der nächsten Aufgabe und nie im Hier und Jetzt. Ich wusste gar nicht wie sich das anfühlt.
Als mir ein Coach sagte, dass ich mehr zur Ruhe kommen müsste, habe gedacht, dass ich mehr schlafen sollte.
Um lockerer zu werden habe ich angefangen mit ganz einfachen Entspannungsübungen. Ich musste rauskriegen wie es sich überhaupt anfühlt entspannt zu sein. Stück für Stück habe ich gelernt loszulassen:
- Kontrolle
- Ängste
- Unsicherheiten
Jetzt gerade merke ich, dass es mir wieder schwerer fällt mich zu entspannen.
- Es ist Krieg
- Und immer noch Corona
Die Spannung um mich herum wird größer und färbt auf mich ab. Spannung ist meine automatische Reaktion auf Unsicherheit. Die hilft mir aber nicht weiter.
Gerade jetzt brauche ich bewusste Entspannung. Entspannung bedeutet für mich nicht herumhängen, sondern in mir ruhen.
Damit ich mich im Alltag daran erinnere, immer mal wieder mit einem tiefen Atemzug zu tun um ins Hier und Jetzt zu kommen ist Entspannung meine Inspiration für April.
Je mehr wir uns jetzt entspannen umso mehr Ruhe können wir verbreiten. Umso bessere Entscheidungen können wir treffen im Hier und Jetzt für die Zukunft.
Wovon wünschst Du Dir gerade mehr?
Inspiration für März
Was mache ich anders als andere?
Diesen Impuls hat mir Anna Koschinski in einer Blognacht geschenkt. Da habe ich über ein anderes Thema gebloggt. Der Impuls ist aber viel zu schön um ihn in der Schublade zu vergessen.
Im Alltag mache ich Vieles genau wie alle anderen:
- Der Wecker klingelt mich morgens früh raus
- Ich bereite die Kinder für die Schule vor
- Ich kaufe ein, koche, putze das Haus
- kümmere mich um den Garten
- entsorge den Müll
Was bei mir anders ist
Mein Berufsleben sieht vermutlich anders aus als Deines. In meinem Beruf als Heilpraktikerin beschäftige ich mich oft mit tiefgreifenden persönlichen Krisen.
Als Kontrastprogramm dazu leite ich an 2,5 Tagen in der Woche zusammen mit einer lieben Kollegin den Kindermittagstisch einer sympathischen Kirchengemeinde.
Ehrenamtlich begleite ich seit 4 Jahren eine alleinerziehende Flüchtlingsfreundin.
Ich blogge in deutsch und in englisch. Ich versuche gerade ein Buch zu schreiben.
Warum ist mein Leben so bunt?
Weil ich es so haben will. Stück für Stück habe ich die Puzzleteile zusammengesucht, die ich brauche um glücklich und zufrieden zu sein.
Was machst Du anders?
Inspiration für Februar
Letzten Monat habe ich gefragt, ob mir jemand eine Inspiration für den Februar schenkt. Margaretha Schedler hat genau das getan. Sie hat mir spontan folgenden Input geschickt.
- Welche Zahl verbindest Du mit den Februar?
- Welchen Geschmack hast Du auf der Zunge, wenn Du an den Februar denkst?
- Welche Farben hat Dein Februar? Male gerne ein Bild in diesen Farben.
Hier sind meine Antworten
1. Welche Zahl ich mit dem Februar verbinde
Die Zahl 24. Warum? Ich habe am 24. Februar Geburtstag. Deswegen fällt mir diese Zahl als Erstes ein.
2. Welchen Geschmack habe ich auf der Zunge?
Ich schmecke die ausgezeichnete Schwarzwälder Kirschtorte, die mein Mann mir jedes Jahr backt. Sie ist besser als jede vom Konditor.
3. Die Farben des Februar
Meine Tochter Katharina hat eine Kollage erstellt, die in hellen Blautönen gehalten ist. Sie drückt für mich die Farbe und Qualität des Februars aus.
Am Ende des Februars wird mir der Winter oft lang. Ich freue mich dann über jedes Schneeglöckchen. Dieses Jahr stecken meine Krokusse jetzt schon ihre Köpfe raus.
Vielen Dank für diese Inspiration, liebe Margaretha.
Schau Dich mal auf dem Lebensschatzkisten-Blog von Margaretha um. Es lohnt sich.
Inspiration für Januar
Was möchtest Du aus 2021 mitnehmen?
Wir alle werden vermutlich behalten:
- Die Herausforderungen werden größer
- Die Unsicherheit nimmt zu
- Wir können Sicherheit nur in uns selbst finden
Ich möchte
- meine Zuversicht mit ins neue Jahr nehmen und meine Verzweiflung dort lassen
- meine Kraft mitnehmen und meine Schwäche loslassen
- meine Klarheit mitnehmen und das Wischiwaschi loslassen
Behalten möchte ich persönlich
- meine wachsenden Fähigkeiten
- meinen Optimismus
- meinen Humor
Welche Inspiration schenkst Du mir, damit ich darüber nachdenke?
Bitte schreibe mir eine E-Mail oder eine persönliche Nachricht. Schreib bitte mit dazu ob ich Deinen Namen als Autor-in nennen soll oder nicht.
Bilder: Privat und Mirjam Kilter
Schreibe einen Kommentar